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Ich wurde gebeten mit der Katze Fee zu sprechen. Fee war 3 Monate vorher kastriert worden. Bei Fremden ist sie ängstlich und versteckt sich. Seit einigen Wochen fing Fee an fürchterlich zu schreien, sobald einer der Kater in ihre Nähe kam. Sie schrie und hörte über einen langen Zeitraum nicht mehr auf mit schreien. In der Kommunikation sagte Fee zu mir: „die Kater! Ich kann sie riechen. Ich mag sie nicht. Ich will meine Ruhe, die sollen mich einfach in Ruhe lassen. Ich will keine Babys, wir haben wir schon zu viele. Ich will das sie weggehen und nicht wiederkommen. Ich frage sie, warum sie nicht einfach weggehen würde oder sich ein neues Zuhause sucht. Sie meinte, sie wäre ja schon dort zu Hause und sie wüsste auch nicht, wohin sie gehen sollte. Ich bot ihr an, ihr ein neues Zuhause zu suchen, ohne Kater, wo sie das Haus und die Menschen für sich allein hätte. Sie war damit einverstanden. Meine Freundin und Kollegin Karen bat ich auch noch einmal mit Fee zu sprechen, um ganz sicher zu gehen. Karen empfing: „wir sind zu elft“ und bei der Frage nach den Katern: „Ich mag ihren Geruch nicht, sie riechen so streng! Ich mag sie nicht, ich hasse sie!"
Fühlte Angst und Abwehr, dazu sendete sie ein Bild von einem Stinktier.  „Ich möchte irgendwo hin, wo es "keine Kater, keine Kater!!" gibt. Ein neues Zuhause wäre o.k. und wenn sie jemanden mitnehmen darf, dann die kleine „Schildpatt auf Weiß“. Karen schrieb mir: so wie deine Jolla nur mit mehr weiß.

Auflösung:
Bei Fee zuhause lebten 20 Katzen, davon 12 im Haus und eine Katze war in der Tierklinik; also 11 Katzen drinnen. Vier Kater waren unkastriert und vom letzten Wurf war noch die scheue Miezzie da. Sie ist schildpatt auf  - sehr viel – weiß. Ihr Frauchen ließ sich überzeugen, dass es für Fee besser wäre wegzugehen. Sie erfuhr nur wenige Tage später von einer Familie mit Haus und Garten, die eine Katze sucht. Aber nur eine. Fee müßte also allein umziehen, ohne Miezzie. Ich sprach wieder mit Fee und erklärte ihr alles. Dass sie in einen Transportkorb muß, aber nicht zum Tierarzt, sondern zu diesen netten Menschen. Einige Tage dürfte sie nicht raus um sich an alles zu gewöhnen. Aber dann gehörte ihr das Haus und der Garten ganz allein. Es würde allein an ihr liegen, wie es ausgeht. Es wäre ihre letzte Chance ein Zuhause für sich allein zu finden.
Fee ließ sich am nächsten Tag widerstandlos in den Transportkorb setzen und trat ihre Reise an. Am nächsten Tag kam ein Besucher zu ihrer neuen Familie und Fee lag mitten auf dem Teppich und ließ sich den Bauch von einem Fremden kraulen (!).
Nach 3 Tagen ließen die Menschen Fee bereits in den Garten. Sie geht seit dem jeden morgen mit dem Sohn der Familie bis zum Gartentor und verabschiedet ihn zur Schule. Den Garten verläßt sie nie. Die Katze und der Junge sind ein Herz und eine Seele. Es haben sich zwei Seelen gefunden, die füreinander bestimmt waren.


Es war Montag der 20.11.06 ca. 18.00 Uhr, als ich wie gewohnt Puggy und Mäxchen raus ließ. Es fing an zu regen, Puggy haßt regen, also dachte ich, er kommt dann ja gleich nach Hause. Aber als erster stand Mäxchen vor der Tür. Als es immer stärker regnete und von Puggy keine Spur war, fing ich an mir Sorgen zu machen. Es war nun ca.19.30 Uhr ich habe Ihn immer wieder gerufen gepfiffen und nix. Dann ging ich ihn suchen, ich war schon völlig durchnässt als mein Mann so gegen 21.30 Uhr nach Hause kam, dann übernahm er die Suche. Ohne Erfolg…ich stand am Fenster wusste das etwas nicht stimmt und mir liefen die Tränen in Strömen runter.
Am nächsten Tag suchte ich Hilfe bei meiner Freundin Karen. Was, wie und wo man alles tun oder machen kann, bis sie mich daran erinnerte dass sie ja mit Tieren - ich nenne es „sprechen“ - kann. Sie hat es gleich versucht und Puggy hat Ihr ein Bild gezeigt wo sie eine Holzwand oder Schuppen im Rücken hat, wenn sie gerade aus schaut ist dort ein großer Baum mit einer unbebauten Wiese und viel Laub ach ja und es ist nicht weit weg von zu Hause. Puh - ich wohne in einem Dorf nicht weit weg vom Wald und mit ganz vielen Knicks wo dieses Bild natürlich auf 1000 Gelegenheiten passt, aber es war ein Anfang. Da Karen Puggy kennt, ist es für sie nicht so einfach (auch wenn es das eigene Tier ist) was zu erreichen. Sie hat alle möglichen Profis angemailt und eine habe ich dann am Mittwoch angerufen die sich dann mit Puggy unterhalten hat. Leider kam ich damit gar nicht weiter. Also vergingen 2 Wochen wo ich jeden Tag am Suchen war. Wie es mir ging brauche ich wohl nicht zu erwähnen; diese Ungewissheit, was ist passiert?

Am 5.12.06 platzte dann Beate in unser Leben. Karen kannte sie von den Kursen und hat sich gedacht, wenn jemand uns noch helfen kann dann Beate. Auf einmal war vom Autounfall mit einem großen hellen Auto mit riesigen Reifen die rede, und dass er vielleicht nicht mehr lebt. Das Auto ist zu dicht an "das Grüne" gekommen und da gibt es gibt einen Rad/Fußweg der von einem Grünstreifen von der Straße getrennt ist. Er wäre nicht nass hat er gesendet. Er liegt unter einem Busch ohne Blätter an einem großen Gebäude mit viel Holz dran, in der Ferne max. 500 m ein großes weißes Gebäude dazwischen ein freies Feld. Er wollte zum Haus mit der Hecke, da ist ein Teich dahinter zum FISCHE GUCKEN. Das Haus hat ein sehr spitzes Dach und ist nicht weit weg von Zuhause. Es kam ein Gefühl an das er sich „fluffig“ anfühlt. Puggy hat gesagt, dass er unbedingt nach Hause müsste.

An dieser Mail war eine Skizze von Beate, die mir den Boden unter den Füssen weg gezogen hat!!! Ich wusste sofort wo das ist und bin von der Arbeit los nach Hause.

Bei der Skizze waren die Seiten vertauscht und ich konnte ihn nicht finden. Da war ich total niedergeschmettert. Ich wollte Puggy doch nur gerne nach Hause holen und Gewissheit haben. Wir waren so dicht dran. Danach habe ich zu Karen gesagt dass ich nichts mehr hören will, ich kann nicht mehr ich muss erst mal wieder zur Ruhe kommen!! Karen und Beate haben dann im Hintergrund weiter gearbeitet und auch bei unserer Gemeinde bescheid gesagt.

Am 18.12.06 hatte ich von unserem Gemeindemitarbeiter eine Nachricht, er hätte eine schwarze Katze gefunden, an der Hauptstr. Auf einen kleinen Grünstreifen unter Rosenbeeten neben einem Stromkasten. Es grenzt genau an unsere Str. Ich bin nur kopflos los gerannt und habe erst an der falschen Stelle gesucht (es gibt 2 Stromkästen) ein Mann mit einem Hund beobachtete mich und fragte ob er helfen kann. Wir haben ihn aber nicht gefunden. In dem Moment kam mein Mann nach Hause und wollte sich gleich die Nachricht anhören. Ich bedankte mich bei dem Mann und sagte zum Hund er soll doch bitte eine schwarze Katze suchen die muss hier irgendwo sein.

Als wir wieder los zum Suchen wollten, kam uns der Mann entgegen uns sagte er hätte ihn gefunden (es war Montag, genau 4 Wochen später 18.00 Uhr).

Er lag an der Hauptstraße unter einem Rosenstrauch mit ganz viel Laub bedeckt hinter uns ein Schuppen, vor uns (über die Haupstraße) ein Gutshof mit Holzzaun, ein grosser Baum, dahinter Wiese. Wenn man nach rechts schaut ein Feld, in der Ferne ein großes weißes Gebäude, wenn man nach links schaut das Haus mit dem (wirklich sehr) spitzen Dach. Die Leute erzählten mir später, dass Puggy öfter da war und die Fische beobachtet hat. Puggy war die ganze Zeit keine 50m von uns entfernt. Nun ist er zu Hause und wir können vom Fenster aus auf sein Grab schauen.

Danke Puggy, für 6 schöne Jahre mit dir und das du so darum gekämpft hast nach Hause zu kommen!! Danke das du so toll mit Beate kommuniziert hast. Ich bin stolz auf Dich mein kleiner schwarzer……..und danke für das kleine Mädchen was Du uns geschickt hast.

Danke an alle die zu uns gestanden haben und uns geholfen haben!!!
- Kerstin und Michi aus KuddewördeNahtrag v. 22.01.07: Wir hatten für Mittwoch den 20.12.06 eine Such-Anzeige in der Zeitung und am gleichen abend rief eine Frau an, sie hätten eine schwarze Katze angefahren. Sie war so froh als sie es loswerden konnte. Sie sind ja noch mal umgekehrt um ihn zu suchen, da sie selber eine Katze besitzen. Konnten ihn aber nicht finden.
Ich habe ihr gesagt das er nicht mehr lebt. Sie war sehr traurig und hat sich andauernd entschuldigt, aber sie hat ihn einfach nicht gesehen und so schnell kann man dann nicht mehr bremsen. Sie fuhren einen großen Umzugswagen.


 
   
   
   
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